Bin ich der Schreiber vom Dienst - hier?
Diesmal:Der Do-Jungsenioren alpine Skisport,Saison 23/24- eine Nachlese.
Ich erinnere mich, als vor mehr als 20 Jahren, ich hier angeboten hatte,einige Male in der Saison , wochentags, zum geselligen Skifahren zu gehen. Das Echo war überraschend - wir waren wohl damals 15, sicherlich noch deutlich mehr. Mir fehlt heute die Erinnerung.Vor vielleicht 10 Jahren bildete sich ein "Harter Kern"
von 6-8, der stabil war während einer Reihe von Jahren.Blicke ich aber heute zurück auf den letzten Winter: Da waren es leider nur noch 3, alle aus Kippenhausen - halt, einen zusätzlichen Tagesgast hatten wir doch noch - aus Immenstaad.
Zum Thema: Es waren auch diesmal wieder auf unserem Hausberg Sonnenkopf 6 Tage völlig entspanntes Spaßskifahren mit viel Sonne von oben und unter den Ski feiner Naturschnee - bis auf den 12. April, da war er schon frühlingshaft angefeuchtet.Zum Thema Andrang: Oftmals hatten wir die Piste nur für uns!
Unser Skifahren: Halbtagskarten, natürlich, mit einer Unterbrechung, die da heißt:Gulasch- oder Graupensuppe, Kaiserschmarrn...Generell gegen 1/2 4h haben wir uns immer angeschaut: Denn in etwa 2 h wird uns Vincente(?) in der Pizzeria in Kippenhausen wieder ganz persönlich begrüßen! An unserem Stammtisch! Dieser Tagesabschluß gehört einfach dazu!
Halt, hier fehlt noch ein noch ein eher seltenes Bergerlebnis: Einmal umkreiste uns mehrfach in niedriger Höhe ein prächtiger Adler! Freund Fritz fühlte sich hier sehr geehrt über die Aufwartung seines stolzen gefiederten Namensvetters. Gut so.
Ein "Runder Tisch" im Reblandhof in Schnetzenhausen am 22. April mit einigen Ehemaligen - hier haben wir die Saison 23/24 endgültig zugeklappt. Ja, richtig schön war`s wieder!
Sommerfest 22 - Nachträgliches.
Die gute Hälfte unseres Lebens ist dahin, was nun noch folgt, ist unvorhersehbar, in jedem Fall aber naturbedingt kurz. Keine Frage, das muß uns stets bewußt sein.
Damit bekommt das alljährliche Sommerfest einen Stellenwert, den wir Alten (Pardon) gar nicht hoch genug ansetzen sollten. Denn, wer noch dabeisein kann, darf dies nicht nur als gewisse Selbstverständlichkeit ansehen, sondern sollte auch mal an diejenigen denken, die gern gekommen wären, heute aber nicht mehr können - so wie leider meine Frau Ingeborg.
Dennoch, Willi, es war wieder ein rundherum gelungenes Fest - ohne hier auf ebenfalls sehr zu lobende "Einzelposten" einzugehen.
Alsdann, Dir, als Vater dieses Festes, serviere ich eine Extra-Portion Dank!
Wirklich, das hast Du wieder schön gemacht !!
Hallo Willi,
in dieser aktuell doch eher traurigen und dunklen Zeit war Deine
Weihnachtsfeier gestern ein willkommener und gelungener Lichtblick.
Danke.
23. September 2016
Lieber Willi, liebe Hannelore,
liebe Dojusen, lieber Rolf,
Wir hatten auf die „Franken“-Tour schon freudig gewartet,
und sind mit „WEGIS“ sonntags fröhlich gestartet.
Ob Bamberg, Bayreuth, Würzburg, Suhl
Dojusen-Reisen – sind echt cool!
Überall gab’s Infos und Freude pur,
doch heut endet diese Tour.
Wir haben „Vierzehn-Heiligen“ und Kappl bestaunt,
und alle warn stets gut gelaunt.
Die Dampfloks in Meiningen war‘n echt riesengroß,
das „Kulmbacher Schäufele“ schmeckte mit Bier uns famos.
In Eger am Ort von „Wallenstein“
kehrten wir dann „Böhmisch“ ein.
Mödlareuth - ein Kapitel – einer „unfreien“ Zeit,
wie schön dafür haben wir‘s heut!
Gestern bei der Fahrt durch den Thüringer Wald,
wars in Oberhof super - aber echt auch saukalt!
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So, lieber Willi, - es hat mir soeben -
der nette „Nachtwächter“ nen Umschlag gegeben.
Kauf dir davon bitte nieeemaaals ein Gewehr,
sondern Getränke und Speisen – hier bitte sehr!
Die Dankes-Versle für Dich sind nun aus,
im Namen von allen grüßt
Mickymaus
die Piemont/Turin-reise war sehr gut organisiert und auch gut durchgeführt worden!! vielen herzlichen DANK lieber WILLI von den BENTELES !!!! weiter so WILLI!!!
Im Leben des Vereines gibt es bekanntlich eines,
was ohne Übertreibung man als Höhepunkt bezeichnen kann.
Es ist, was sich erraten läßt, alljährlich unser Sommerfest.
Sommerfeste sind oft trist, denn der deutsche Sommer ist -
Heinrich Heine kam dahinter - öfters nur ein grüner Winter.
Trotzdem haben wir´s uns munden lassen,
all das Gute in Tellern, Gläsern, Tassen.
Die Organisation ist nicht immer leicht,
wir sagen Dir Wille tausend Dank
Helga und Hartmut Finckh
Hallo Ihr lieben Mittwochsläufer, auf diesem Wege möchte
ich Euch mal einen lieben Gruß senden.
Mir ist es nicht möglich jeden Mittwoch mitzulaufen, was
ich selber schade finde. Euch allen jede Woche eine tolle
Laufstunde mit Gedankenaustausch beim quatschen.
Liebe Grüße
Edeltraud Vogt